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Georgisch (1714-1837)

Georgischer Schmuck

Die georgianische Ära war durch ihre Eleganz gekennzeichnet, und man musste sich wirklich anstrengen, um sie zu erreichen. Sie liebten ihren jewelry. Diamanten waren zu dieser Zeit extrem selten und wurden ab den 1730er Jahren nur in Indien und Brasilien abgebaut. Diamanten waren den Königshäusern vorbehalten. Dieser Mangel an echten Diamanten führte zu einer großen Nachfrage nach Diamantenimitaten. Ob Bergkristall, Paste (Glas), geschliffener Stahl oder Chrysoberyll - die Georgier wussten, wie man jewelry wie echte Diamanten aussehen ließ, indem man sie wie Diamanten schnitt und in Folie einfasste, um ihnen zusätzlichen Glanz zu verleihen. Die hintere Facette wurde mit einem schwarzen Punkt versehen, um den Schliff eines Diamanten zu imitieren.

Auch Farbsteine waren gefragt: Rubine, Saphire und Smaragde waren sehr begehrt, ebenso wie kaiserliche Topase (und rosa Topase), Amethyste, Citrine sowie Perlen und Türkise. 

Die Georgier liebten ihre Motive und Symbole, aber vor allem liebten sie es, sich zu zeigen, und sie liebten ihre Juwelen. Vier Könige kamen und gingen, und mit ihnen der ganze Schmuck, den sie und ihre Untertanen trugen. Dies war die ultimative Ära der Pfaue, und damit meinen wir auch die Kerle!

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